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Google sagt Adios zu privaten Profilen

Am 31. Juli 2011 ist Stichtag: nach Ablauf diesen Datums löscht Google alle privaten Profile seiner User. Hauptgrund dafür ist der Launch des neuen sozialen Netzwerks Google+, welches wir Ihnen bereits in unserem Artikel “Das Google+ Projekt” vorgestellt haben. Ganz so dramatisch wie es sich im ersten Moment anhört, ist dieser Schritt allerdings nicht. Privates Profil heißt nämlich nur, dass diese überhaupt nicht zu finden sind. Es wird nicht mal ersichtlich, dass es überhaupt dieses Profil gibt. Öffentliche Profile wiederum sind über die Suchmaschine und die entsprechenden Dienste wie Google+ zu finden und beinhalten zwingend nur den Namen und das Geschlecht. Alles weitere kann weiterhin privat bleiben.

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Google+ Invites zu vergeben

Wer will noch mal, wer hat noch nicht? Im Rahmen unseres Test von Google+, der bisher sehr positiv ausfällt, haben wir noch ein paar Einladungen für Google+ zu vergeben. Wer gerne eine bekommen möchte, der geht einfach auf unsere Facebook Fanpage ( http://www.facebook.com/langepflanz), klickt bitte einmal auf "Gefällt mir" und postet seine Google E-Mailadresse auf unserer Pinnwand oder in einer Nachricht. Um alles weitere kümmern wir uns dann.
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Das Google+ Projekt

Wie eine Raubkatze in einem fremden Territorium ihre Krallen ausfährt, so wappnet sich jetzt auch Google zum bevorstehenden Angriff. Mit seinem neuen sozialen Netzwerk Google+ (Google Plus) will der Suchmaschinengigant dem Rivalen Facebook Einhalt gebieten.

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Was ist ein Facebook-Fan wert?

Kurze Antwort: Zusätzliche 20 Besuche auf der eigenen Website ist ein Facebook-Fan laut Hitwise momentan wert.

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Google goes Social

 

Heute bringen wir die soziale Suche auch nach Deutschland”, so Yohann Coppel, Software Engineer von Google.

 

Seit dem 14. Juni findet man auch soziale Suchergebnisse innerhalb der normalen Suche auf Google. Das können zum Beispiel Blogartikel oder Tweets von Freunden oder Bekannten sein. Voraussetzung dafür ist, dass man einen gültigen Account beim Suchmaschinenriesen besitzt und damit eingeloggt ist. Google bezieht die Suchergebnisse beispielsweise aus den Google Kontakten, den sozialen Netzwerken die mit dem Google Profil verlinkt sind oder aus dem Google Reader. Die Ergebnisse werden dann nach ihrer Relevanz geordnet angezeigt. Dabei stellt die Suchmaschine Vermutungen darüber an, was den User am meisten interessiert.

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Social Media fürs Volk

Nach anfänglicher Skepsis entdecken immer mehr Kommunen in Deutschland die sozialen Medien für sich. Der Grund dafür liegt klar auf der Hand: Bürgernähe.

Das Credo jeder Behörde ist die Kommunikation mit dem Bürger. Zumindest sollte es so sein. Die sozialen Netzwerke spielen den Kommunen deshalb in die Hände: die wechselseitige Kommunikation steht in diesem Medium, wie in sonst keinem anderen, im Vordergrund. Deswegen planen über 55 Prozent der öffentlichen Verwaltungen ihre Investitionen im Bereich Social Media noch zu steigern. 42 Prozent wollen gar eigene Apps für die Smartphones der Bürger bereitstellen. Ein logischer Schritt, wenn man sich die Nutzung des mobilen Internets vor Augen führt. (LANGEundPFLANZ berichtete darüber in dem Artikel “Das mobile Netz”.)

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Der Nächste bitte: der neue Follow-Button von Twitter

Nachdem Facebook vor Kurzem den Share-Button als Ergänzung zum Like-Button eingeführt hat, ist nun Twitter an der Reihe. Follow-Button heißt die neue Funktion, die heute das Licht der Welt erblickt hat. Handelt es sich dabei einfach nur um einen Abklatsch des Facebook-Pendants?

Das Team von LANGEundPFLANZ ist der Sache auf den Grund gegangen.

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Xing im Umbau

Das soziale Netzwerk für den Geschäftsbereich hat sich eine Radikalkur verschrieben. Bis zum 6. Juni diesen Jahres soll eine neue und stark verbesserte Version der Business-Plattform online sein. Wen wundert es: Inspiration kam vor allem vom großen Bruder Facebook.

Xing ist das letzte deutsche Bollwerk, das dem blauen Riesen aus Übersee noch Widerstand zu leisten vermag. Im Gegensatz zu den VZ-Netzwerken verzeichnen die Hamburger den höchsten Nutzerzuwachs seit acht Quartalen. Und hier liegt auch einer der Knackpunkte für den Relaunch begraben. In der Marktnische der Business-Plattformen ist Xing nach wie vor die Nr. 1, auch wenn LinkedIn schon Fuß auf dem deutschen Markt gefasst hat. Allerdings wirkt die Aufmachung des sozialen Netzwerkes schon leicht angestaubt und für Neueinsteiger unübersichtlich. Die neue Architektur soll das ändern:

 

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Das Leck an Bord von Facebook

San Francisco - Das soziale Netzwerk Facebook befindet sich wegen einer Sicherheitslücke im Kreuzfeuer. Nachdem schon Apple und Sony in den vergangenen Wochen unfreiwillig in die Schlagzeilen geraten sind, wird das Sicherheitsleck der größten Social Media Plattform als dritter großer Datenskandal gehandelt. Das Sicherheitsunternehmen Symantec gab gestern auf seinem Blog bekannt, dass die Software-Experten ein Datenleck auf Facebook entdeckt haben. Davon betroffen sind die sogennanten Apps, die 2007 eingeführt wurden. Durch einen Fehler in der Programmierschnittstelle (API), gelangen “access tokens” an Dritte.

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Der Facebook "Senden"-Button

Ergänzend zu unserem gestrigen Artikel, ein kurzer Bericht zu einer neuen Funktion von Facebook. Fast ein Jahr hat er nun auf dem Buckel, der “Gefällt mir”-Button. Oft gedrückt und inzwischen lieb gewonnen. Nun hat Facebook ein weiteres Features veröffentlicht: “Senden”-Button heißt der Neue. Doch wieso das Ganze? War der Alte nicht gut genug?

Stellen Sie sich vor, dass Sie eine interessante Seite bzw. einen interessanten Artikel im Internet gefunden haben und diesen mit ein paar Freunden teilen möchten. Auf “Gefällt mir” zu drücken, scheint unsinnig, denn dann würden alle Ihre Kontakte einen entsprechenden Eintrag im News-Feed angezeigt bekommen. genau hier kommt der Neue ins Spiel: mit ihm können sie Gruppen oder einzelne Kontakte auswählen und diesen eine Mitteilung über den spannenden Fund schreiben. Die anderen Personen bleiben somit unbeteiligt.

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