Blog Inbound Marketing

Conversion-Killer Teil 2

In unserem Blogartikel vom 4. August 2011 haben wir Ihnen schon einige Conversion-Killer für Onlineshops vorgestellt, darunter eine nicht vorhandene bzw. schlechte Landing Page, das Fehlen von Handlungsaufforderungen und zu wenig Produkte zur Auswahl. Heute beschäftigen wir uns unter anderem mit den Filtermöglichkeiten und dem Vertrauen (oder Misstrauen) der Kunden.

Wenn man ein großes Sortiment führt ist das einerseits erfreulich für die potentiellen Kunden, andererseits kann es auch zur Qual der Wahl werden. Im Internet möchten die User ihre virtuellen Einkäufe vor allem schnell und unkompliziert erledigen. Allerdings müssen diese sich oftmals durch einen langen Produktkatalog wälzen, um die gewünschte Ware zu finden. Der Grund dafür: keine oder zu wenige Filtermöglichkeiten auf der Shopseite. Das Ergebnis sind dann leere Warenkörbe, schließlich haben Nutzer selten Zeit sich alles anzusehen.

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Conversion-Killer Teil 1

Betreiber von Onlineshops sind immer darum bemüht ihren Kundenstamm weiter auszubauen. Mitunter schalten sie dazu aufwändige und teure Kampagnen um neue User auf ihre Seiten zu locken. Aber das funktioniert längst nicht immer. LANGEundPFLANZ hat deshalb einige Conversion-Killer aufgespürt, die verhindern, dass Nutzer zu Kunden werden. Oft fängt es schon mit der Landing Page an: der potentielle Kunde erreicht durch einen TV-Spot oder eine Online-Anzeige die sogenannte Landing Page, eine Seite die besonders auf das vorrausgehende Werbemittel zugeschnitten sein sollte. Leider kommt es hier manchmal vor, dass es sich um die normale Homepage handelt, die auf den ersten Blick rein gar nichts mit der Werbeschaltung zu tun hat. Der User fühlt sich nicht richtig abgeholt, immerhin erwartet er weitere Informationen zu den beworbenen Produkten beziehungsweise eine Möglichkeit diese schnell zu erwerben. Hohe Abbruchraten sind damit vorprogrammiert.

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Fremde Markennamen bei AdWords erlaubt

Fremde Markennamen bei Google AdWords zu verwenden war bisher eine wackelige Angelegenheit: ist es erlaubt oder doch nicht? Oftmals bekamen die AdWords-Werbetreibenden in Anbetracht der juristisch unsicheren Situation Abmahnungen zugestellt. Ein neues Urteil des Bundesgerichtshofs vom 13. Januar 2011erlaubt nun die Benutzung von Marken-Keywords bei Google AdWords.

 

 

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Google macht sich schön

Kaum steht das neue soziale Netzwerk Google+ in den Startlöchern, so folgt auch schon der nächste Paukenschlag des Internetriesen Google. Um die klaffende Designlücke zwischen Google+ und Gmail bzw. Google Kalender zu schließen, wurde kräftig ausgemistet.

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Icann erlaubt neue Top-Level-Domains

Viel Neues nach dem Punkt: die Internetregulierung Icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) erlaubt nun auch neue generelle Top-Level-Domains (gTLD). In Zukunft kann jedes beliebige Wort als gTLD genutzt werden. Domains wie www.stadt.speyer wären möglich.

 

 

 

 

 

Themen: Allgemein SEO

Das mobile Netz

 

Noch vor wenigen Jahren war es für den Normalbürger undenkbar mit dem mobilen Endgerät, dem Handy, im Internet zu surfen. Viel zu teuer, viel zu kleiner Bildschirm und viel zu langsam. Doch Zeiten ändern sich und heute, im Zeitalter der sogenannten Smartphones, ist es schon zu einem alltäglichen Bild in Europa geworden, dass Menschen auf Bahnhöfen, Flughäfen, Restaurants, etc. ihre Onlinezeitungen lesen. Doch was für einen Einfluss hat dieser Umstand auf das Marketing, und wie wird sich der Markt entwickeln?

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Social Media - ein Buch mit sieben Siegeln?

Viele Entscheider setzen noch auf die Methoden des klassischen Marketings in den sozialen Netzwerken, d.h. sehen die Netzwerke nur als Tool zur Veröffentlichung ihrer Werbeanzeigen. Doch was dabei herauskommt ist meistens nicht das Erhoffte. Die neuen Medien verlangen natürlich auch nach neuen Kommunikationstechniken, wie Communitybuilding, Viralmarketing, etc. Nur leider ist das in einigen Köpfen noch nicht angekommen. Oftmals stehen schon die eigenen Ziele, wie zum Beispiel Kundenakquise und Profilierung, im Weg. Dadurch werden wertvolle Chancen links liegen gelassen.
 
 
 
 
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Personalkommunikation für den Mittelstand

Kommunikation entscheidet zunehmend über den Erfolg von Personalarbeit. Das moderne Human Resources Management stellt hohe Anforderungen an die eigene Dienstleistungsqualität und Leistungstransparenz. Zudem haben sich die Angebote der Personalabteilungen extrem ausdifferenziert. Das erhöht die Notwendigkeit, unternehmensinterne Kunden regelmäßig zu informieren und zu überzeugen - zum Beispiel im Intranet, aber auch in Broschüren und anderen internen Medien. (Bildquellenangabe: Konstantin Gastmann / pixelio.de)

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Familienunternehmer Pressestatement zur Gewerbesteuer

Dieser Artikel ist nicht mehr aktuell. Haben Sie Interesse an Themen wie Digitalisierung, Website Building und Inbound Marketing? Dann schauen Sie sich doch mal in unserem Inbound Marketing Blog um. Hier erhalten Sie wöchentlich neue Informationen und interessante Insights rund um Online Marketing, digitale Konzepte und passende Weblösungen.

Familienunternehmer sehr besorgt über Finanzlage der Städte und Gemeinden in der Metropolregion Rhein-Neckar

(Speyer), 22. Februar 2010. Der Regionalkreis Kurpfalz von DIE FAMILIENUNTERNEHMER ist sehr besorgt über die Einnahmemisere der Städte und Gemeinden in seinem Einzugsgebiet. „Es kann uns Familienunternehmer nicht kalt lassen, wenn unsere Heimatgemeinden finanziell ausbluten. Der Grund dieses Übels: die Gewerbesteuer als Einnahmequelle. In konjunkturellen Schwächephasen und Krisenzeiten gibt es keine andere Steuerart, die Ausschläge so sehr nach unten verstärkt wie sie. Deshalb muss sie dringend durch einen Anteil der Kommunen an der Einkommens- und der Körperschaftssteuer ersetzt werden“, forderte Carsten Lange, Regionalkreis-Vorsitzender Kurpfalz von DIE FAMILIENUNTERNEHMER.

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