Blog Inbound Marketing

In unserem Blogartikel vom 27. Januarhaben wir festgehalten, dass Geschichte sich auch im Internet wiederholt. Ähnlich wie beim Dotcom-Boom, haben wir knapp eine Dekade später einen regelrechten Hype bei den sozialen Medien verfolgen können. Jetzt befinden wir uns in der Phase der Konsolidierung und sind uns sicher: ohne Social Media wird es in Zukunft einfach nicht mehr gehen.

Langsam neigt sich der anfängliche Hype um die sozialen Medien dem Ende zu. Das soll nicht heißen, dass Social Media am Ende wäre, ganz im Gegenteil. Aber nach der euphorischen “Wir müssen jetzt da irgendwie mitmachen!”-Mentalität folgt eine Phase der Konsolidierung.

Nach einem Urteil des Landgerichtes Aschaffenburg vom 19.08.2011 muss jede Fanseite eines Unternehmens auf Facebook ein eindeutiges Impressum besitzen. Trotzdem haben es viele Seitenbetreiber bislang versäumt so etwas einzurichten. Mit der kostenlosen Impressum-Anwendung von Juraforum.de und yourfans.de kann das aber schnell und komfortabel nachgeholt werden.

Nachdem wir Ihnen zuletzt die Google+ Seiten vorgestellt haben, folgt heute der zweite Streich. Ein weiteres Feature wurde von Google zeitgleich gestartet, nämlich Google+ Direct Connect.

Eines der größten Mysterien auf Facebook bezieht sich auf den Facebook Post und verunsichert schon seit Jahren Betreiber von Fanpages: wie viele Posts soll man denn nun am Tag veröffentlichen? Zu viele und man läuft Gefahr als Spammer abgestempelt zu werden. Zu wenige und man gerät in Vergessenheit. Mit Hilfe einer Studie des Social Media Toolbar-Providers Visibli versuchen wir Ihnen einige Anhaltspunkte zu geben.

Die typische Halbwertszeit eines Facebook Posts beträgt laut der Studie eine Stunde und 20 Minuten. Das heißt in dieser Zeit erhält der Post die Hälfte aller “Gefällt mir”s, die er insgesamt bekommen wird. Danach sinkt die Rate beträchtlich und der “Gefällt mir”-Button wird von den Fans nicht mehr so oft betätigt. Aber erst nach circa 22 Stunden hat der Post 95 Prozent aller “Gefällt mir”s erhalten.

Mittlerweile ist die neue Subscribe-Funktion von Facebook bei allen Nutzern angekommen und hat auch schon für den ersten Hoax gesorgt, wie wir Ihnen letzte Woche berichteten. Doch ist diese Neuerung überhaupt sinnvoll, oder nur ein Versuch die Konkurrenz in Schach zu halten?

Wie der Internetriese Google in einem Schreiben mitgeteilt hat, wird ab Anfang diesen Monats die schon bekannte +1-Schaltfläche auch bei AdSense-Display-Anzeigen eingeblendet und zwar auf Desktop- und Mobilgeräten.

“Bei mir bitte auch: Mit dem Cursor über meinen Namen fahren, das Pulldownmenü abwarten und über "Abonniert" fahren. Bei "Kommentare und Gefällt mir" das Häkchen entfernen! ... Sonst macht ihr jedesmal, wenn Euch etwas von mir gefällt, selbiges öffentlich und dem gesamten Facebook zugänglich ... Vielen Dank ! Copy and Paste, bitte, wenn Ihr nicht wollt, dass dasselbe mit Euren Inhalten passiert.”

Solche oder ähnliche Posts hat der aufmerksame Facebook-Nutzer sicher auch schon gelesen. Seit einigen Tagen geistern diese Nachrichten durch das soziale Netzwerk. Schuld an dem vermeintlichen Problem soll eines der zahlreichen Facebook-Updates sein. Viele User sind dadurch verunsichert worden (auch in meinem Bekanntenkreis) und haben die Nachricht, gemäß dem Aufruf, weiterverbreitet.

Nach Teil 1 und 2 unseres Howtos folgt heute der dritte und letzte Teil, in dem wir die Identität des authentischsten Schauspielers auf Facebook lüften und Ihnen erklären, wieso Sie Ihre Fans überraschen und ihnen eine Freude machen sollten. Ist es Johnny Depp, Angelina Jolie oder George Clooney? Nein! Unserer Meinung nach ist der authentischste Schauspieler auf Facebook Vin Diesel (bekannt aus den Filmen Der Soldat James Ryan, Pitch Black und The Fast and the Furious). Diesels Fanpage zählt derzeit über 27 Millionen Fans, Tendenz steigend. Sein Geheimnis: er teilt private Bilder, Videos und persönliche Gedanken mit seinen Fans und unterhält sich mit ihnen auf eine ganz natürliche Art. Auch lässt er Einblicke hinter die Kulissen der Filmindustrie zu, indem er von seinem Arbeitsalltag berichtet.