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5 Inbound Marketing Statistiken, die Sie nicht ignorieren sollten!

business documents on office table with smart phone and laptop computer and graph financial with social network diagram and two colleagues discussing data in the background_seo-optDie Inbound Marketing Methode ist sehr effektiv. Warum?  Weil sie kundenzentriert arbeitet und im Grunde den Verkauf startet, ohne ein Produkt offensiv als Kaufobjekt anzupreisen. Wir haben fünf Statistiken ausgewählt, die beweisen, wie wichtig Inbound Marketing für den Erfolg von Unternehmen ist.

Kaltakquise, aggressive Werbeanzeigen oder aufdringliche Verkaufsgespräche kennen wir alle noch. Sie funktionieren nicht, weil sie Interessenten eher vergraulen. Um auf die  Bedürfnisse und Herausforderungen Ihrer potenziellen Neukunden zu reagieren, sollten Sie daher auf eine Methode setzen, die einen echten Mehrwert für Ihre Wunschkunden bietet: 

Kümmern Sie sich um deren Probleme, Fragen und Anliegen und erstellen Sie wertvolle Inhalte.

1) 95 Prozent aller B2B-Marketer setzen auf Inbound Marketing

Inbound Marketing ist nicht bloß irgendein Buzzword oder eine leere Phrase, sondern mittlerweile von zentraler Bedeutung. Wer nicht auf Inbound Marketing setzt, wird unter Umständen vom Wettbewerb abgehängt. 

Während 86 Prozent im B2C-Bereich auf Inbound setzen, sind es im B2B-Bereich derzeit sogar 95 Prozent der Unternehmen (via Content Marketing Institute).

 

2) Aktives Bloggen macht einen positiven ROI 13mal wahrscheinlicher

Bloggen Sie regelmäßig? Hier und da ein wenig bloggen oder nur dann, wenn man Zeit und Lust hat, ist nicht das, worauf es beim Inbound Marketing ankommt. 

Setzen Sie sich mit Ihrem Team zusammen und definieren Sie die Fragen Ihrer Kunden. An diesen Pain Points bzw. Herausforderungen sollte sich Ihr gesamter Content ausrichten. Schreiben Sie ein bis zwei Blogartikel pro Woche, wenn Sie vernünftige Ergebnisse erzielen wollen (via AkkenCloud).

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3) 80 Prozent aller Unternehmensentscheider informieren sich lieber über Artikel als über Werbeanzeigen

Die Leute mögen es nicht, wenn Sie einfach nur plumpe Werbebotschaften verbreiten. Vielmehr möchten sie mit ihren Herausforderungen verstanden werden und sich mit den Produkten bzw. Leistungen Ihres Unternehmens identifizieren. 

Wenn ein Kunde (oder auch ein Unternehmensentscheider) das Gefühl hat, etwas Wertvolles von Ihnen zu erhalten (und sei es "nur" ein Whitepaper oder eine Checkliste), wird er sich in einer späteren Phase der Buyer’s Journey viel eher für Sie als für ein Konkurrenzunternehmen entscheiden (via Content Marketing Institute).

4) 90 Prozent der Links, auf die User klicken, sind organisch

Daneben gilt auch, dass PPC (pay-per-click, häufig Google ADWords) gerade einmal 5 Prozent aller Suchmaschinenklicks ausmacht. Falls Sie also immer noch den größten Teil Ihres Marketing Budgets für PPC ausgeben, sollten Sie umdenken. 

Setzen Sie stattdessen auf SEO. Bieten Sie qualitativ hochwertigen Content an, der alle möglichen Suchanfragen (Stichwort Longtail-Keywords) beinhaltet. Diese Keywords verwenden Ihre Wunschkunden (Buyer Personas) in Suchmaschinen, um eine Lösung für ihr Problem zu finden. Es lohnt sich, wenn Sie zusammen mit Ihrem Team in einem Brainstorming nach den aussichtsreichsten Keywords suchen (via SmartInsights).

5) Nach einem Jahr: Unternehmen, die auf die Inbound Methode mit HubSpot setzen, erhöhen Ihren Traffic um durchschnittlich 189 Prozent

Unternehmen, die HubSpot verwenden, wachsen effektiver. Im Jahr 2021 analysierte das Software-Unternehmen Daten von mehr als 103.000 HubSpot-Kunden, um den ROI der HubSpot CRM-Plattform zu ermitteln. Die Ergebnisse sprechen für sich:

Kunden verzeichnen ein Jahr nach dem Kauf von HubSpot einen durchschnittlichen Anstieg des Website-Traffics um 189 Prozent sowie einen Anstieg der eingehenden Leads um 180 Prozent. (via HubSpot)

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Fazit

Beim Inbound Marketing geht es nicht um die Anwendung reiner Vertriebs-Taktiken, um groß angelegte Werbekampagnen oder Kaltakquise. Vielmehr geht es darum, Vertrieb neu zu denken und deshalb wertvollen und passgenauen Content zu erstellen. Inhalte, die Ihre Kunden lieben. 

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Themen: Inbound Marketing