Inbound Marketing Blog

DSGVO und HubSpot: das Dreamteam auf lange Sicht!

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Seit dem Wirksamwerden der DSGVO am 25. Mai 2018 sind Firmen dabei, per Mail über ihre neuen Datenschutzbestimmungen zu informieren oder für das Versenden ihrer E-Mails erneut das Einverständnis der Empfänger einzuholen. Diese Firmen verhalten sich gezielt richtig und nutzen so die DSGVO positiv für sich. Davon profitiert vor allem die Marketingbranche.

“Bei Hubspot sehen wir die DSGVO als eine Chance, nicht als ein Hindernis.” (Quelle: HubSpot, 2018)

Neue Regelungen führen oftmals zu Besorgnis. Denn sie sind meist mit bürokratischem Aufwand verbunden sowie mit Strafen, sofern man ihnen nicht nachkommt. Die Chancen, die neue Richtlinien mit sich bringen, werden dabei häufig übersehen.

Deshalb sollten Sie sich das Statement der Hersteller der führenden Inbound Marketing Software HubSpot zu Herzen nehmen. Denn heutzutage geht es nicht mehr nur darum, was sie verkaufen, sondern vielmehr auch darum, wie sie das tun. Gerade im Inbound Marketing hat die Qualität der Leads und Kunden eine größere Bedeutung als deren Quantität. Und genau dem arbeitet die DSGVO zu. Ein weiterer Pluspunkt: die Notwendigkeit, die DSGVO zu implementieren, bringt den Qualitätsvorteil sozusagen automatisch. Das ist gerade für die Unternehmen hilfreich, die die Verbesserung ihres Marketings bisher hinten angestellt haben.

Relevanz, Hilfsbereitschaft und Transparenz sind die Grundpfeiler der Inbound-Methodik und lassen sich perfekt mit Hilfe von DSGVO-konformen Verhalten umsetzen. Dieses führt außerdem dazu, dass Kunden sich besser bei Ihnen aufgehoben fühlen und Ihre Reputation steigt. Denn alles, was das Leben Ihrer Kunden besser und leichter macht, wird langfristig Ihr Unternehmenswachstum begünstigen. Schließlich sind zufriedene Kunden die Stütze jedes erfolgreichen Unternehmens.

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So gehen DSGVO und Inbound Marketing Hand in Hand

Die Regeln der DSGVO ermöglichen Ihren Kontakten im Detail zu kontrollieren, wie viel sie mit Ihnen kommunizieren möchten.

So bekommen Sie einen genauen Überblick, wer tatsächlich mit Ihnen kommunizieren möchte. Und in der Regel lohnt es, sich auch genau um diese Kontakte stärker zu bemühen. Denn diese Empfänger freuen sich über Ihre Mails und werden mit hoher Wahrscheinlichkeit darauf reagieren.

Die DSGVO verlangt eine höhere Transparenz im Umgang mit Daten

Die Datenschutzgrundverordnung verpflichtet Sie, Ihren Kontakten jederzeit Auskunft darüber zu geben, welche Daten Sie von ihnen gespeichert haben. Hier gilt: mehr Transparenz führt zu mehr Vertrauen. Und eine vertrauensvolle Beziehung zu Ihren Kontakten ist im Marketing von enormer Wichtigkeit.

Die DSGVO enthält das “Recht auf Vergessenwerden”

Das Einhalten dieser Regelung sehen Sie einfach als das “Aufräumen” Ihrer Datenbank an. Denn warum Zeit investieren in Kontakte, die nicht mit Ihnen kommunizieren möchten? Stattdessen können Sie sie für die Leads und Kunden nutzen, die ein tatsächliches Interesse an Ihrem Angebot haben.

Laut der DSGVO sind Sie dazu verpflichtet, über eine Rechtsgrundlage zur Verarbeitung von personenbezogenen Daten zu verfügen

Der Kauf von Verteilerlisten gehört mit dieser Regelung der Vergangenheit an. Aber auch das hat eine positive Seite. Müssen Sie nämlich für jeden Kontakt die Rechtsgrundlage vorliegen haben, handelt es sich bei genau diesen höchstwahrscheinlich um Interessenten an Ihrem Angebot. Sie etablieren so qualifizierte Kontakte und verbessern Ihre E-Mail-Zustellbarkeit.

All diese Aspekte verdeutlichen, dass die DSGVO der Methodik des Inbound Marketings oder besser eigentlich, des modernen Marketings, positiv zuarbeitet und so definitiv als Chance wahrgenommen werden muss. Und für alle Unternehmen die bereits die Weichen in Richtung Inbound-Methodik stellen, aber vielleicht noch nicht ganz bereit oder in der Lage dazu sind, könnte die Notwendigkeit, zur DSGVO-Konformität ein Wendepunkt sein. Nämlich dahingehend, ein modernes, freundliches und hilfreiches Marketing zu betreiben. Eine Möglichkeit, besser zu wachsen.

Die Hersteller der führenden Inbound Marketing Software HubSpot arbeiten seit Inkrafttreten der DSGVO an der Implementierung der Regelungen und können mittlerweile von ihrer Software behaupten, dass diese zu 100% DSGVO-konform ist.

Sie haben noch Fragen zu HubSpot? Dann lassen Sie uns diese gemeinsam klären:

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Fazit

Bisher sind viele Firmen der DSGVO mit Missmut begegnet. Da sich jedoch keiner mehr der Umsetzung entziehen kann, wird es Zeit vor allem die positiven Aspekte ins Licht zu rücken. Und von diesen sind wir überzeugt. Denn gerade für das Inbound Marketing stellt die Umsetzung der DSGVO in weiten Teilen eine Bereicherung dar.

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Rechtlicher Hinweis:

Diese rechtlichen Informationen sind nicht zu verwechseln mit einer rechtlichen Beratung, bei der ein Rechtsanwalt das geltende Recht auf Ihre spezifischen Umstände anwendet. Wir weisen Sie deshalb darauf hin, dass Sie bei Beratungsbedarf über Ihre Auslegung dieser Informationen oder über deren Richtigkeit und Vollständigkeit einen Rechtsanwalt hinzuziehen sollten. Sie dürfen sich demnach auf dieses Dokument weder als Rechtsberatung stützen noch als Empfehlung für eine bestimmte Auslegung geltenden Rechts.

 

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